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Systematische Literaturrecherche

Systematische Literaturrecherche

Systematische Literaturrecherche

In einer Welt, die von Informationen überflutet ist, wird die Kunst der systematischen Literaturrecherche immer wichtiger, besonders für Studierende, die ihre bachelorarbeit schreiben lassen oder mit Hilfe eines ghostwriter bachelorarbeit  ihre Bachelorarbeit erstellen möchten. Eine systematische Literaturrecherche unterscheidet sich grundlegend von einer allgemeinen Literaturrecherche, da sie eine strukturierte, methodische Herangehensweise an das Sammeln und Auswerten von Literatur verfolgt.

Abschließend lässt sich sagen, dass eine systematische Literaturrecherche eine unverzichtbare Fähigkeit für jeden ist, der eine wissenschaftliche Arbeit schreibt, sei es mit Unterstützung eines ghostwriter bachelorarbeit  oder durch eigene Anstrengungen. Sie bietet einen klaren, strukturierten Rahmen, um die bestmögliche Literatur für Ihre Forschung zu identifizieren und zu bewerten.

Grundprinzipien der systematischen Literaturrecherche

Die systematische Literaturrecherche ist ein unverzichtbarer Prozess, der die Qualität wissenschaftlicher Arbeiten maßgeblich beeinflusst. Das Herzstück dieses Prozesses bildet das Streben nach einer umfassenden und objektiven Sammlung relevanter Literatur. Dies erfordert ein methodisches und strukturiertes Vorgehen, welches durch folgende Grundprinzipien gekennzeichnet ist:

  • Definition der Forschungsfrage: Klare und präzise Formulierung der Fragestellung, die durch die Literaturrecherche beantwortet werden soll.
  • Entwicklung der Suchstrategie: Auswahl geeigneter Schlüsselwörter, Datenbanken und Quellen, um eine breite und tiefgehende Suche zu gewährleisten.
  • Anwendung von Einschluss- und Ausschlusskriterien: Festlegung spezifischer Kriterien, welche Literatur berücksichtigt oder ausgeschlossen wird.
  • Bewertung der gefundenen Literatur: Kritische Analyse der Relevanz, Qualität und Glaubwürdigkeit der identifizierten Quellen.
  • Synthese der Ergebnisse: Zusammenfassung und Integration der Erkenntnisse aus der gesammelten Literatur in einem strukturierten Überblick.

Durch die Beachtung dieser Prinzipien gewährleistet die systematische Literaturrecherche eine breite und objektive Erhebung des aktuellen Forschungsstandes, die für das Verfassen qualitativ hochwertiger wissenschaftlicher Arbeiten unerlässlich ist.

Die Bedeutung der systematischen Literaturrecherche

Die systematische Literaturrecherche stellt nicht nur ein Instrument für die wissenschaftliche Arbeit dar, sondern ist auch ein fundamentaler Baustein für die Qualität und Integrität der Forschung. Ihre Bedeutung lässt sich in mehreren Aspekten zusammenfassen:

Fundierung der Forschung: Durch die umfassende Sammlung und Bewertung von Literatur ermöglicht sie eine solide Basis für die Forschungsarbeit. Sie hilft, die Forschungsfrage auf dem aktuellen Stand der Wissenschaft zu fundieren und relevante Theorien und Methoden zu identifizieren.

Vermeidung von Forschungsredundanz: Die systematische Literaturrecherche ermöglicht es, bereits vorhandene Erkenntnisse zu erkennen und somit Doppelarbeit zu vermeiden. Dies steigert die Effizienz der Forschung und trägt zur Innovation bei.

Identifikation von Forschungslücken: Sie spielt eine entscheidende Rolle bei der Identifizierung von noch nicht ausreichend erforschten Bereichen. Dadurch können neue Forschungsfragen generiert und der Wissensstand erweitert werden.

Erhöhung der Glaubwürdigkeit und Anerkennung: Eine systematische und methodische Literaturrecherche stärkt die Glaubwürdigkeit der Forschungsergebnisse. Sie zeigt, dass die Arbeit auf einer gründlichen und breiten Literaturbasis steht, was zu einer höheren Anerkennung in der wissenschaftlichen Gemeinschaft führt.

Insgesamt ist die systematische Literaturrecherche ein unverzichtbares Werkzeug in der wissenschaftlichen Methodik. Sie ist ein Zeichen für Sorgfalt, Gründlichkeit und wissenschaftliche Integrität und leistet einen wesentlichen Beitrag zur Qualität und Aussagekraft von Forschungsarbeiten. Ihre Rolle im Forschungsprozess kann nicht hoch genug eingeschätzt werden, da sie die Weichen für eine fundierte und erfolgreiche wissenschaftliche Arbeit stellt.

Was unterscheidet die systematische von der herkömmlichen Literaturrecherche?

Die systematische Literaturrecherche unterscheidet sich in mehreren wesentlichen Punkten von der herkömmlichen Literaturrecherche. Um ein klares Verständnis der Unterschiede zu ermöglichen, werden diese in der folgenden Tabelle dargestellt:

AspektSystematische LiteraturrechercheHerkömmliche Literaturrecherche
ZielsetzungZiel ist eine umfassende und repräsentative Erhebung relevanter Literatur zu einer spezifischen Fragestellung.Ziel ist das Auffinden von Literatur, die subjektiv als relevant erachtet wird, oft ohne spezifische Fragestellung.
MethodikSystematisch, transparent und reproduzierbar. Inklusive klarer Einschluss- und Ausschlusskriterien.Oft unsystematisch und ad-hoc, ohne festgelegte Kriterien oder transparente Methodik.
SuchstrategieUmfasst eine breite Palette an Quellen und Datenbanken, keine Beschränkung auf bestimmte Journals oder Datenbanken.Oft beschränkt auf bekannte oder leicht zugängliche Quellen und Datenbanken.
LiteraturauswahlBasierend auf vordefinierten, klaren und nachvollziehbaren Kriterien.Auswahl basiert oft auf Verfügbarkeit oder subjektiver Einschätzung der Relevanz.
Bewertung der LiteraturKritische Bewertung und Synthese der Literatur nach festgelegten methodischen Standards.Bewertung oft subjektiv und nicht systematisch.
DokumentationUmfassende und transparente Dokumentation aller Schritte, ermöglicht Reproduzierbarkeit und Nachvollziehbarkeit.Dokumentation und Nachvollziehbarkeit sind nicht immer gegeben.
ZeitaufwandIn der Regel höher, da umfassende und systematische Suche und Bewertung erforderlich.Kann geringer sein, jedoch auf Kosten der Vollständigkeit und Systematik.

Diese Unterscheidungskriterien machen deutlich, dass die systematische Literaturrecherche ein wesentlich strukturierteres und methodischeres Vorgehen erfordert als die herkömmliche Literaturrecherche. Sie zielt darauf ab, eine möglichst vollständige und unvoreingenommene Erhebung relevanter Literatur zu gewährleisten und legt großen Wert auf die Nachvollziehbarkeit und Reproduzierbarkeit des Prozesses. Dies macht sie besonders wertvoll für wissenschaftliche Arbeiten und Projekte, bei denen eine gründliche und objektive Auseinandersetzung mit dem aktuellen Forschungsstand erforderlich ist.

Verfahrensweisen der systematischen Literaturrecherche

Die systematische Literaturrecherche ist eine fundierte Methode, um wissenschaftliche Arbeiten und Forschungsprojekte mit relevanter und qualitativer Literatur zu unterstützen. Um eine effektive systematische Literaturrecherche durchzuführen, werden verschiedene Verfahrensweisen und Methoden angewendet, die eine gründliche und umfassende Erhebung der Literatur gewährleisten. Zwei prominente Verfahren, die oft in der akademischen Welt zitiert werden, stammen von Webster und Watson (2002) sowie von vom Brocke et al. (2009). Diese Methoden dienen als Grundlage für eine strukturierte und systematische Herangehensweise an die Literaturrecherche.

Webster & Watson Methode

Webster und Watson beschreiben in ihrem Artikel „Analyzing the Past to Prepare for the Future – Writing a Literature Review“ detailliert die Schritte einer effektiven Literaturrecherche. Ihre Methode legt besonderen Wert auf:

  • Strukturierte Dokumentation: Jeder Schritt des Suchprozesses und der Ergebnisse muss präzise dokumentiert werden, um Nachvollziehbarkeit und Transparenz zu gewährleisten.
  • Breite und tiefe Suche: Es wird empfohlen, eine breite Palette von Quellen zu nutzen und gleichzeitig in die Tiefe einzelner Themen einzutauchen, um eine umfassende Abdeckung zu erreichen.
  • Synthese der Literatur: Nach der Sammlung der Literatur ist eine kritische Analyse und Synthese der Erkenntnisse erforderlich, um Muster, Trends und wichtige Theorien herauszuarbeiten.

Vom Brocke et al. Methode

Die Veröffentlichung „Reconstructing the Giant – On the Importance of Rigour in Documenting the Literature Search Process“ von vom Brocke et al. betont ebenfalls die Wichtigkeit einer strukturierten und rigorosen Herangehensweise. Schlüsselaspekte dieser Methode sind:

  • Dokumentation des Suchprozesses: Ähnlich wie bei Webster und Watson wird großer Wert auf die genaue Dokumentation des gesamten Such- und Auswahlprozesses gelegt.
  • Rigorose Bewertung: Die Literatur wird nicht nur gesammelt, sondern auch streng nach ihrer Qualität und Relevanz bewertet.
  • Transparenz und Reproduzierbarkeit: Die Methode zielt darauf ab, die Literaturrecherche so transparent und nachvollziehbar wie möglich zu gestalten, um die Glaubwürdigkeit und Reproduzierbarkeit der Forschung zu erhöhen.

Diese Methoden bieten einen robusten Rahmen für die Durchführung von systematischen Literaturrecherchen. Sie können einzeln oder in Kombination angewendet werden, abhängig von den spezifischen Anforderungen des Forschungsprojekts oder der wissenschaftlichen Arbeit. Durch die Anwendung dieser methodischen Ansätze kann sichergestellt werden, dass die Literaturrecherche gründlich, umfassend und von hoher Qualität ist, und dass die gewonnenen Erkenntnisse eine solide Grundlage für weitere Forschung und Diskussion bieten.

Schritt 1: Ermittlung relevanter Literatur

Die Ermittlung relevanter Literatur ist der erste und entscheidende Schritt in der systematischen Literaturrecherche. Ziel ist es, eine umfassende und repräsentative Auswahl an Quellen zu finden, die die Forschungsfrage beantworten oder das Forschungsthema beleuchten. Hier sind einige bewährte Methoden:

  1. Suche mit relevanten Schlüsselwörtern: Beginnen Sie mit einer Liste von Schlüsselwörtern, die sich aus Ihrer Forschungsfrage oder Ihrem Thema ergeben. Nutzen Sie diese für die Suche in relevanten Datenbanken und Bibliothekskatalogen.
  2. Backward Search: Sobald Sie einige Schlüsselartikel identifiziert haben, schauen Sie sich die Literatur an, die in diesen Artikeln zitiert wird. Dies kann Sie zu weiteren relevanten Quellen führen.
  3. Forward Search: Untersuchen Sie, welche späteren Arbeiten die von Ihnen gefundenen Schlüsselartikel zitiert haben. Dies ermöglicht Ihnen, die Entwicklung des Themas über die Zeit zu verfolgen.
  4. Dokumentation: Halten Sie Ihre Suchstrategie und die gefundenen Quellen in einer organisierten Weise fest, zum Beispiel in einer Excel-Tabelle. Dies erleichtert die spätere Verwaltung und Bewertung der Literatur.

Schritt 2: Erstellen einer Konzeptmatrix

Nachdem relevante Literatur ermittelt wurde, ist der nächste Schritt, diese systematisch zu analysieren und zu organisieren. Eine Konzeptmatrix ist ein effektives Werkzeug, um Literatur zu kategorisieren, zu vergleichen und Muster oder Lücken zu identifizieren. So gehen Sie vor:

  1. Matrixstruktur definieren: Bestimmen Sie, welche Informationen in der Matrix erfasst werden sollen. Typischerweise umfasst dies die bibliografischen Details der Artikel, die Hauptkonzepte oder Themen und möglicherweise auch Methoden, Ergebnisse oder Theorien.
  2. Artikel und Konzepte zuordnen: Für jeden Artikel in Ihrer Literaturliste, ordnen Sie die relevanten Konzepte oder Themen zu. Dies kann als einfache Tabelle mit Kreuzen oder detaillierter mit spezifischen Notizen erfolgen.
  3. Auswertung und Synthese: Nutzen Sie die Konzeptmatrix, um Muster, Trends oder Lücken in der Literatur zu erkennen. Dies wird Ihnen helfen, die Literatur in Bezug auf Ihre Forschungsfrage zu bewerten und die Basis für das Schreiben Ihrer Arbeit oder Ihres Reviews zu bilden.

Eine Konzeptmatrix kann in verschiedenen Formen erstellt werden, von einer einfachen Excel-Tabelle bis hin zu spezialisierter Software. Wichtig ist, dass sie es Ihnen ermöglicht, die gesammelte Literatur effektiv zu organisieren und zu analysieren, um ein fundiertes Verständnis des Forschungsgebiets zu entwickeln.

Schritt 3: Herausarbeiten der Forschungslücken

Das Herausarbeiten der Forschungslücken ist ein wesentlicher Teil der systematischen Literaturrecherche, da es die Richtung für zukünftige Forschungen weist und dabei hilft, das Wissen in einem bestimmten Bereich zu vertiefen. Im dritten Schritt der Literaturrecherche geht es darum, basierend auf der erstellten Konzeptmatrix, die Bereiche zu identifizieren, die bisher wenig oder gar nicht erforscht wurden. Hierbei sind folgende Schritte zu beachten:

  1. Analyse der Konzeptmatrix: Schauen Sie sich die Konzeptmatrix genau an. Wo finden Sie „wenige Kreuze“ oder wiederkehrende Muster von unerforschten Themen?
  2. Tiefere Analyse ausgewählter Artikel: Für die identifizierten Forschungslücken, lesen Sie die entsprechenden Artikel noch einmal genauer. Welche Fragen bleiben unbeantwortet? Welche Aspekte wurden nicht oder nur unzureichend beleuchtet?
  3. Dokumentation der Forschungslücken: Halten Sie die identifizierten Forschungslücken fest und begründen Sie, warum diese relevant sind. Erklären Sie, wie das Schließen dieser Lücken zum Verständnis des Forschungsfeldes beitragen kann.

Schritt 4: Kritische Bewertung der Rechercheergebnisse

Nachdem die relevante Literatur gesammelt und Forschungslücken identifiziert wurden, ist es wichtig, die Ergebnisse der Recherche kritisch zu bewerten. Dieser Schritt dient dazu, die Qualität und Relevanz der gesammelten Daten zu überprüfen und sicherzustellen, dass sie eine solide Grundlage für Ihre weitere Arbeit darstellen. Hierbei sind folgende Aspekte zu beachten:

  1. Bewertung der Quellenqualität: Überprüfen Sie die Glaubwürdigkeit und Autorität der Quellen. Sind die Artikel in renommierten Zeitschriften veröffentlicht? Sind die Autoren anerkannt in ihrem Feld?
  2. Überprüfung der Relevanz: Stellen Sie sicher, dass die Literatur tatsächlich relevant für Ihre Forschungsfrage ist. Tragen die Quellen dazu bei, die Frage zu beantworten oder die Forschungslücken zu schließen?
  3. Kritische Reflexion: Seien Sie kritisch gegenüber den Methoden, Ergebnissen und Schlussfolgerungen der einzelnen Studien. Gibt es Widersprüche oder ungelöste Fragen, die weitere Forschung erfordern?
  4. Kollegialer Austausch: Nutzen Sie die Möglichkeit, Ihre Ergebnisse mit Kollegen oder Betreuern zu diskutieren. Dies kann neue Perspektiven eröffnen und helfen, blinde Flecken in der eigenen Analyse zu erkennen.

Durch eine gründliche und kritische Bewertung der Rechercheergebnisse stellen Sie sicher, dass Ihre Arbeit auf einer soliden und fundierten literarischen Basis aufbaut und tragen so zur Qualität und Integrität der wissenschaftlichen Forschung bei.

Einsatz der systematischen Literaturrecherche

Die systematische Literaturrecherche ist ein vielseitiges Werkzeug, das in zahlreichen wissenschaftlichen und praktischen Kontexten Anwendung findet. Ihre Anwendung ist besonders wertvoll, wenn das Forschungsgebiet noch wenig erforscht ist oder wenn eine gründliche und umfassende Übersicht über ein Thema benötigt wird. Hier sind einige Beispiele, wie und wo sie angewendet wird:

  1. Wissenschaftliche Forschung: In der akademischen Welt ist sie unverzichtbar für das Verfassen von Abschlussarbeiten, Dissertationen und Forschungsartikeln.
  2. Medizin und Gesundheitswesen: Für systematische Reviews und Meta-Analysen, die evidenzbasierte Praktiken unterstützen.
  3. Unternehmensanalyse und Marktstudien: Zur Sammlung und Bewertung von Literatur über Wettbewerber, Kundenverhalten oder Markttrends.
  4. Politik und öffentliche Verwaltung: Für die Entwicklung und Bewertung von Politikstrategien und Programmen basierend auf dem aktuellen Forschungsstand.

Ihre Bedeutung in Abschlussprojekten

In Abschlussprojekten und -arbeiten ist die systematische Literaturrecherche von entscheidender Bedeutung. Sie ermöglicht es Studierenden, eine fundierte Grundlage für ihre Forschung zu schaffen und die Qualität ihrer Arbeit zu sichern. Durch die Identifikation relevanter Literatur, die Analyse von Forschungslücken und die kritische Bewertung der Quellen trägt sie dazu bei:

  • Qualität und Tiefe: Sicherstellung, dass die Arbeit auf einer soliden und umfangreichen Literaturbasis beruht.
  • Originalität: Hervorhebung von Forschungslücken und somit Identifizierung von Bereichen, in denen die Arbeit Neues leisten kann.
  • Methodik: Bereitstellung eines strukturierten Ansatzes zur Sammlung, Bewertung und Analyse von Literatur.

Methodik und Herangehensweise

Die Methodik und Herangehensweise der systematischen Literaturrecherche ist durchdacht und strukturiert. Sie folgt in der Regel einem mehrstufigen Prozess, der sich in folgenden Phasen unterteilen lässt:

  1. Definition der Forschungsfrage: Klare und präzise Bestimmung dessen, was erforscht werden soll.
  2. Organisation der Analyse: Auswahl der Datenbanken, Festlegung der Suchbegriffe und Bestimmung der Einschluss- und Ausschlusskriterien.
  3. Durchführung der Suche: Nutzung von „Backward Search“ und „Forward Search“, um eine umfassende Literatursammlung zu erstellen.
  4. Analyse der Literatur: Bewertung der Relevanz und Qualität der gefundenen Literatur und Erstellung einer Konzeptmatrix.
  5. Dokumentation der Ergebnisse: Festhalten der Ergebnisse in einer strukturierten und nachvollziehbaren Weise, oft mittels einer Konzeptmatrix.

Jede dieser Phasen trägt dazu bei, dass die Literaturrecherche gründlich, umfassend und relevant ist. Die systematische Herangehensweise stellt sicher, dass alle relevanten Literaturquellen berücksichtigt werden und dass die Schlussfolgerungen auf einer soliden Datenbasis beruhen. Dies macht die systematische Literaturrecherche zu einem unverzichtbaren Bestandteil der wissenschaftlichen Arbeit und Praxis.

Vorteile und Nachteile

Die Vorteile einer systematischen Literaturrecherche liegen in der gründlichen, unvoreingenommenen und reproduzierbaren Herangehensweise, die sie bietet. Sie trägt dazu bei, dass alle relevanten Studien berücksichtigt und in die Forschung einbezogen werden. Ein Nachteil könnte der hohe Zeitaufwand sein, den diese Methodik erfordert, sowie die Notwendigkeit, sich mit verschiedenen Datenbanken und Suchstrategien vertraut zu machen.

Effizienz und Unterstützung bei der systematischen Literaturrecherche

Die systematische Literaturrecherche ist ein zentraler, wenn auch zeitintensiver Teil der wissenschaftlichen Arbeit. Die Investition in diesen sorgfältigen Prozess zahlt sich jedoch aus, da die daraus resultierenden Erkenntnisse eine solide Basis für jede Forschungsarbeit bilden. Hier einige Punkte zur Effizienz und möglichen Unterstützung:

Zeitaufwand und Wert: Die systematische Literaturrecherche ist, wie oft betont, kein schneller Prozess. Für die Recherche und Analyse von etwa 10 qualitativ hochwertigen Quellen sollten Sie mindestens einen ganzen Tag einplanen. Die Zeitinvestition ist jedoch lohnenswert, da sie die Qualität und Tiefe Ihrer wissenschaftlichen Arbeit maßgeblich bestimmt.

Unterstützung durch Fachkräfte: Aufgrund des Zeitaufwands und der Komplexität der systematischen Literaturrecherche entscheiden sich viele Studierende und Forschende für die Unterstützung durch professionelle Dienstleister wie Ghostwriter oder wissenschaftliche Beratungsstellen. Diese Experten können beim Erstellen von wissenschaftlichen Mustervorlagen helfen und den Prozess effizienter gestalten.

Bedeutung für die Abschlussarbeit: Insbesondere bei umfangreichen Projekten wie einer Bachelorarbeit, die üblicherweise einen Bearbeitungszeitraum von 2 bis 4 Monaten erfordern, ist eine frühzeitige und systematische Literaturrecherche entscheidend. Sie bildet das Fundament für die weitere Arbeit und sollte daher nicht unterschätzt werden.

Abschließend lässt sich sagen, dass eine systematische Literaturrecherche zwar als mühsam empfunden werden kann, sie aber unerlässlich für das Erstellen qualitativ hochwertiger wissenschaftlicher Arbeiten ist. Professionelle Unterstützung kann dabei helfen, diesen Prozess zu erleichtern und sicherzustellen, dass die Ergebnisse den akademischen Standards entsprechen.

Karl Burzynsk

Karl Burzynski fungiert als Online-Marketing Experte und leitet den Blog sowie alle Veröffentlichungen, Änderungen und Sonderaktionen auf der Webseite von Bachelorarbeit Schreiben Lassen. Zusätzlich ist er für die gesamte Öffentlichkeitsarbeit und die Kommunikation mit Medienpartnern verantwortlich.

FAQ

Wie viel kostet eine Bachelorarbeit schreiben lassen?

Es gibt viele Faktoren, die den Preis einer Bachelorarbeit beeinflussen.

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Die Kosten für eine 40-seitige Bachelorarbeit Zum Beispiel: Die Kosten für eine 40-seitige Bachelorarbeit betragen zwischen ca. 1400 Euro und 1800 Euro (ohne Empirie).  Wenn Sie das empirische Teil benötigen, kann der Preis für die Arbeit höher sein.

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Wie lange brauchen wir für eine Bachelorarbeit?

Das Schreiben einer Bachelorarbeit ist ein sehr individueller Prozess. Zunächst muss sich unser Autor mit den Anforderungen Ihrer Arbeit vertraut machen. Danach müssen Sie einen Arbeitsplan erstellen und Quellen recherchieren. Das Schreiben der Bachelorarbeit selbst dauert etwa 30-40 Tage.

Ist Bachelorarbeit schreiben lassen legal?

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